Die Schule der Demut
Ein Brevier in Aphorismen
»Die Welt schuldet mir nichts. Ich schulde mir nichts. Ich schulde der Welt nichts: Dieser dreifache Freispruch birgt allen verfügbaren Trost.«
»Die großen Momente einer Seele sind die, in denen sie sich mit ihrer Mittelmäßigkeit versöhnt.«
Die Schule der Demut ist ein modernes Stundenbuch, ein handlicher Begleiter auf der Lebensreise. Seine Lektüre spendet Trost und Kraft zu jeder Lebenszeit.
Stimmen zu Jürgen Große:
»Sich an Großes anspruchsvolle und beißende Texte heranzuwagen, erfordert einiges an Mut, Ausdauer und die unbedingte Bereitschaft, als Leserin oder Leser zu scheitern.« (Literaturkritik)
»… der Scharfsinn und Wortwitz des Autors bereiten unbändiges Vergnügen …« (Universitas)
»… ein freier und stilsicherer Geist …« (Neue Zürcher Zeitung)
»… uno dei più importanti scrittori di aforismi contemporanei in lingua tedesca …« (Aforisticamente)
»… classical concision of language …« (John M. Coetzee)
»Seine Aphorismen haben große literarische Klasse. Den Namen Jürgen Große wird man sich merken müssen.« (Süddeutsche Zeitung)
Jürgen Große
Jürgen Große (geb. 1963) ist Ideenhistoriker und lebt als freier Autor in Berlin. Er erforscht die jüngere Geistesgeschichte Europas, Schwerpunkt: Sonderwege und Sackgassen.
Bisherige Veröffentlichungen:
"Der sterbende Gott. Agnostische Anmerkungen" (2020),
"Die Sprache der Einheit. Ein Fremdwörterbuch" (2019/2020),
"Der ferne Westen. Umrisse eines Phantoms" (2016)
Der beglückte Mann. Posterotische Meditationen (2015), Erlaubte Zweifel. Cioran und die Philosophie (2014),
Die Arbeit des Geistes (2013),
Lebensphilosophie (2010),
Ernstfall Nietzsche. Debatten vor und nach 1989 (2010),
Philosophie der Langeweile (2008),
Kritik der Geschichte. Probleme und Formen seit 1800 (2006).