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Kurzgeschichten

Falko Hennig ist mit seinen kurzen Texten in seinem Element: spitz, sprachgewitzt, hintergründig, mit einem unvergleichlichen Faible fürs Absurde ...

„Ich hätte es nie gedacht, aber ich bin ein Kultautor geworden. Zuerst dachte ich, das müsste ein Irrtum sein. Wie ist genau definiert, was ein Kultautor ist? Ich doch niemals! Dann merkte ich: Es ist kein Irrtum, sondern die Wahrheit. Es geht in der Werbung um gute Worte, und Kultautor klingt wirklich besser als erfolglos oder verkracht. Jeden Sonntag lässt sich der Kultautor Falko Hennig mit seinen brillanten Sottisen in der Reformbühne feiern. Das klingt viel besser als: Die drogensüchtige und verkrachte Existenz schleppt sich jeden Sonntag vor ein immer kleiner werdendes Publikum.“

Falko Hennig ist mit seinen kurzen Texten in seinem Element: spitz, sprachgewitzt, hintergründig, mit einem unvergleichlichen Faible fürs Absurde.

„Wahrscheinlich der derzeit Berlinerischste Autor – die Stimme der Hauptstadt“

Falko Hennig

Falko Hennig wurde 1969 in Berlin geboren. Er war Schriftsetzer, Taxifahrer, Bauarbeiter und Touristenführer. Heute arbeitet er als Journalist und Schriftsteller. Er schreibt für taz, Titanic, FAZ und Berliner Zeitung. Die Berliner Literaturszene prägt er maßgeblich: Seit 1995 ist er Mitglied der Reformbühne Heim und Welt, 1996 gründete er die Charles-Bukowski-Gesellschaft (www.bukowski- gesellschaft.de).

Portrait: (c) Alexander Gutsche

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