deine hand ist ein leuchtturm
vom heimweh nach freiheit und nähe. gedichte.
In ihrer Verschmelzung von Wort, Bild und Klang wird Lyrik für Christopher Haupt zu einer allumfassenden Meditation, zu einem Seismographen für die Schwingungen einzelner Menschen und der Gesellschaft...
„Sei du, Gesang, mein freundlich Asyl!“ (Friedrich Hölderlin) – Gedichte können ein Asyl sein, eine Heimat in der Fremde des Konsumismus. Sie sind intensiver Spiegel unseres Umgangs mit uns selbst, mit anderen Menschen und mit dem empfindlichen Leben unseres einzigen Planeten. Die Gedichte von Christopher Haupt suchen stets die Nähe der Leserinnen und Leser – denn Sprache, auch kunstvolle Sprache, bleibt immer Gespräch. In ihrer Verschmelzung von Wort, Bild und Klang wird Lyrik für Christopher Haupt zu einer allumfassenden Meditation, zu einem Seismographen für die Schwingungen einzelner Menschen und der Gesellschaft. Eine neue lyrische Stimme.
Christopher Haupt
Christopher Haupt, 1980 in Berlin geboren, lebt seit zehn Jahren mit seiner Familie an der friesischen Nordseeküste und seit zwanzig Jahren im Oldenburgischen. Im Rahmen seines Germanistikstudiums verbrachte er sieben wunderbare Monate in der Bourgogne und arbeitete auch in einem Bücherladen in Paris. Schon als Kind schrieb er von Herzen gern Gedichte und Geschichten und reiste in das grenzenlose Land der Phantasie. Als begeisterter Saxophonist und Improvisator trägt er seine Lyrik besonders gern mit musikalischer Untermalung und im Zusammenspiel mit anderen Musikerinnen und Musikern vor. Mehr Informationen siehe auch unter: www.christopher-haupt.editur.de
Details