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Cover druckfähig Christopher Haupt (Fotocredit privat) Pressemitteilungwir warten unter dem stern
Gedichte und Prosa für den Frieden
Ein lauter Appell für den Frieden ...
Christopher Haupts Beobachtungen wie auch seine hintergründigen, provokativ herausfordernden Sprachbilder eröffnen die Möglichkeit, den Blick auf den Weltlauf und die Dinge des Lebens zu sensibilisieren. Immer aufs Neue konfrontieren uns die Texte mit konkreten Zuständen und Fragen unserer Zeit. Besonders eindringlich gelingt dem Autor das Zusammenführen von poetischem Sprechen und nackter Wirklichkeit bei dem Thema, das sich programmatisch durch das gesamte Buch zieht: den Schrecknissen und Folgen von Kriegen – ganz aktuell des Krieges in der Ukraine – und der Sehnsucht nach Frieden. Christopher Haupts Lyrik liest sich wie ein zartgliedriger Gegenentwurf zu gegenwärtigen Vereinfachungen und Vergröberungen.
„kleine lyra / geh auf die reise. / stimme dein herz / nach fernen klängen / und trage den frieden / und trage die liebe / weit über das meer. / in den farben der worte / soll blühen die nacht.“
Christopher Haupt
Christopher Haupt, 1980 in Berlin geboren, lebt seit zehn Jahren mit seiner Familie an der friesischen Nordseeküste und seit zwanzig Jahren im Oldenburgischen. Im Rahmen seines Germanistikstudiums verbrachte er sieben wunderbare Monate in der Bourgogne und arbeitete auch in einem Bücherladen in Paris. Schon als Kind schrieb er von Herzen gern Gedichte und Geschichten und reiste in das grenzenlose Land der Phantasie. Als begeisterter Saxophonist und Improvisator trägt er seine Lyrik besonders gern mit musikalischer Untermalung und im Zusammenspiel mit anderen Musikerinnen und Musikern vor. Mehr Informationen siehe auch unter: www.christopher-haupt.editur.de
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